Stolpersteine zum Erfolg
Auch wenn Sie ein Super-Profi sind: Manche Gewohnheiten können Ihnen den Weg zum Traumjob oder zum Direktorstuhl verbauen. Laut Statistik senken die unten aufgelisteten Gewohnheiten die Beförderungschancen der Mitarbeiter um 36 Prozent. Welche Fehler sollten Sie vermeiden, um die langersehnte Beförderung zu bekommen?
- Verspätungen. Ihre Pünktlichkeit ist für das Team und für seinen Leiter sehr wichtig. Bei der Suche nach einem Bewerber für die frei gewordene Position, die höher ist als Ihre aktuelle Position, wird sich der Chef an alle Ihre Verspätungen erinnern. Kommen Sie nie zu spät zur Arbeit, insbesondere zu Meetings, das fällt auf und zeugt von Ihrer Nachlässigkeit und vom fehlenden Professionalismus.
- Häufige Krankmeldung. Wenn Sie sich ständig etwas früher frei nehmen, weil Sie einen Arzttermin haben, oder jeden Monat einmal krankgeschrieben werden, wird der Boss Ihnen kaum eine neue Position anvertrauen wollen. Achten Sie auf Ihre Gesundheit und beginnen Sie mit der Behandlung nicht erst nach ein paar Wochen, sondern rechtzeitig.
- Snacken am Arbeitsplatz. Wenn Sie am Arbeitstisch immer etwas knabbern, kann das Ihren Kollegen auf die Nerven gehen. Nehmen Sie Ihre Mahlzeiten an einem extra dafür bestimmten Platz ein. Fisch, Speisen mit viel Knoblauch, Bratkartoffeln, Eier und Schnitzel sind für ein Mittagessen am PC unzulässig. Sie können da höchstens eine Tasse Kaffee trinken.
- Negative Gedanken. Achten Sie darauf, dass Sie auf die Vorschläge oder Geschichten Ihrer Kollegen nicht mit negativen Ideen reagieren. Dazu gehören auch der gewöhnliche Verdruss und die ständigen Klagen. Ein Pessimist als Leiter ist nirgendwo erwünscht.
- Unordnung am Arbeitsplatz. Papier, Müll, Kaffeebecher können über Sie mehr aussagen als alle Worte. Für Ihren Vorgesetzten wird die Unordnung ein Zeichen sein, dass Sie schlecht organisiert oder undiszipliniert und deshalb nicht vertrauenswürdig sind.
- Das ewige Telefon in der Hand. Legen Sie doch das Handy beiseite, wenn Sie an einem wichtigen Projekt arbeiten oder an einem Meeting teilnehmen. Wenn die Kollegen und die Geschäftsleitung sehen, dass Sie ständig am Telefon kleben, werden sie annehmen, Sie seien an dem Firmenbetrieb nicht sonderlich interessiert.